Alaskan Klee Kai

DER MINIHUSKY

Unsere Zucht

Die ersten Erfahrungen in der Hundezucht haben wir mit der Rasse Chihuahua gesammelt. Diese züchten wir mittlerweile sehr erfolgreich seit 2015.

Wichtig ist uns bei den Alaskan Klee Kai vor allem die Stärken der Elterntiere weiter zu vererben. Von daher ist uns eine gezielte Auswahl der Elterntiere sehr wichtig. Hier orientieren wir uns an den Vorgaben des UKC (United Kennel Club) und den Empfehlungen des AKKAOA (Alaskan Klee Kai Association of America). 

Unsere Zuchthunde haben alle eine Ahnentafel des UKC. Sie sind dort als Purple Ribbon Breed (PR) gekennzeichnet. Das bedeutet, dass auch deren Eltern, Großeltern und Urgroßeltern beim UKC registiert und rassrein sind. Selbst alle Urgroßeltern unserer AKK sind als PR gekennzeichnet. Damit geht die Registrierung und Rassereinheit mindestens drei weitere Generationen zurück.

Dazu kommen die rassespezifischen Empfehlungen der OFA (The Canin Health Information Center) mit deren CHIC-Gesundheitstests. Hier haben wir testen lassen:

- Schilddrüse

- Patellaluxation

- Untersuchung des Herzens

- Untersuchung der Augen nach ECVO und Kammerwinkel

- Faktor-VII-Mangel-DNA-Test

Für potentielle Welpenkäufer ist die CHIC-Zertifizierung der Elterntiere ein guter Indikator dafür, dass wir als Züchter viel Wert auf die Gesundheit legen und diese verantwortungsbewusst in unsere Auswahlkriterien von Zuchthunden einbeziehen.

Freiwillig und zusätzlich zu den OFA-Empfehlungen haben alle unsere Zuchthunde ein umfassendes DNA-Profil. Mit diesen Ergebnissen erhält man als Züchter einen noch besseren Einblick in die Genetik des Hundes. Bei der Zuchttauglichkeit inkl. gesundheitlichen Untersuchung des Tieres ist auch für den Arzt nicht alles offensichtlich zu erkennen, da es viele Trägereigenschaften gibt, die in der Genetik des Tieres schlummern. Das bedeutet, dass ein Krankheitsbild in manchen Fällen nur auftritt wenn zwei Trägertiere aufeinandertreffen, beide Elterntiere selbst aber gesund sind. Beim Dog-Check 3.0 werden insgesamt 250 Erkrankungen und Farb- bzw. Fellmerkmale des Tieres entschlüsselt. Dies soll einer nachhaltigen Verbesserung des Rassestandards & der Welpengesundheit zugutekommen. 

Dazu kommt, dass wir, zum Wohle der Hündin, jede auch nur einmal je Kalenderjahr decken! 

Auch die Sozialisierung der Welpen in den ersten Wochen bis zum Auszug ist ein wichtiges Thema:

Die Welpen wachsen direkt mit uns und unseren anderen Hunden mit allen täglichen Umgebungsgeräuschen auf.

Von den Lebenstagen 2-16 stimulieren wir die Welpen mit fünf Übungen. Wir wollen sie damit sensorisch zum Erhalt und Stärkung der vorhandenen synaptischen Verbindungen fördern.

Für uns ist es auch selbstverständlich weitere Reize, wie Musikteppich oder Geräusche-CD zu setzen. Dazu bekommen sie unterschiedliche Spielzeuge (Brücken, Wippe, Grasteppich, Bällebad usw.). An warmen Tagen sind die Welpen (ab ca. der 4. Lebenswoche) auch immer mal wieder im Garten, wo sie spielen und toben können. Auch Autofahren und Situationen außerhalb des Reviers lernen unsere Welpen frühzeitig kennen sowie z. B. das Tragen eines Geschirrs. 

Unsere Welpen werden vor dem Arzttermin durch einen Zuchtwart des ARCD e.V. abgenommen und erhalten im Anschluss eine Ahnentafel. Als reinrassige AKK-Welpen registrieren wir sie zusätzlich beim UKC.

Mit 8 Wochen fahren wir mit den Welpen zum Tierarzt, lassen sie impfen (blauer EU-Ausweis) und gründlich durchchecken inkl. Bestätigung durch den TA. Bis zum Auszug werden die Welpen mehrfach entwurmt.

Wenn der Welpe die Impfung gut vertragen hat und ausreichend entwickelt ist darf er ausziehen. Hier schauen wir uns die Welpen individuell an, da wir sie nicht zu früh von der Mutter trennen wollen. 

Die Abbildung ist exemplarisch.

Der neue Besitzer bekommt von uns folgendes Welpenpaket:

- Geschirr mit Leine

- Welpenfutterbox des bereits gewohnten Futters

- Trainingsleckerlies

- Unterwollbürste

- Hundespielzeug

- Kuscheldecke

- Zeckenzange und Hundepfeife

- Kotbeutel