Alaskan Klee Kai

DER MINIHUSKY

Sozialisierung des Alaskan Klee Kai

Wenn der Alaskan Klee Kai nicht früh, intensiv und richtig sozialisiert wird kann er ziemlich zurückhaltend, distanziert und Fremden gegenüber sehr vorsichtig sein. Das kann zu unangenehmen Situationen führen. 

Von den Lebenstagen 2-16 stimulieren wir die Welpen mit fünf Übungen. Wir wollen sie damit sensorisch zum Erhalt und Stärkung der vorhandenen synaptischen Verbindungen fördern.

Auch die nächsten Wochen sind für die Sozialisierung weiter wichtig. Bis zur 16. Woche bildet der Alaskan Klee Kai seine Meinung über Bezugsperson, Familie und das restliche Umfeld (z.B. Nachbar, andere Tiere usw.).

Unsere  AKK-Welpen werden frühestens mit 9 Wochen nach der Erstimpfung an den Käufer übergeben. Wir möchten hier dem Welpen Zeit geben die Impfung zu verarbeiten und zusätzlich mehr Zeit mit der Mutter verbringen zu können.

Mit dem Auszug ist es besonders wichtig die Sozialisierung weiter zu führen. Nehmen Sie den Alaskan Klee Kai überall mit hin, besuchen Sie die Welpen- oder Hundeschule. Er eignet sich hervorragend für Hundesport, wie Agility.

Er solle aber nicht überfordert werden. Ein Welpe / Junghund benötigt Zeit um Erlebtes auch verarbeiten zu können.

Regelmäßige Spaziergänge oder Spielstunden mit anderen Hunden sollten ein fester Bestandteil seiner täglichen Routine sein. 

An andere Tiere kann sich der Alaskan Klee Kai gewöhnen, wenn er als Welpe damit aufwächst.

Es reicht eine konsequente aber ruhige Erziehung aus. Hundeleckerli zum gezielten Training oder Bestärken eignen sich hierzu perfekt. Der Alaskan Klee Kai will seinem Besitzer grundsätzlich gefallen!

Alaskan Klee Kai können in der Familie eine Hierarchie der Hingabe haben. Er kann eine feste Bezugsperson haben, der er absolut treu ergeben ist. Diese Person wird auch immer die erste Aufmerksamkeit bekommen.